Staatlich finanzierter linker Terror: Schlägertrupps auf Deutschlands Straßen

Symbolbild: Antifa-Gewaltmob wie in Giessen, Report24 KI

In Gießen eskalierte der links-woke Staat den Kampf gegen die Opposition – staatlich finanzierte Schläger machen Jagd auf die freie Presse und AfD-Politiker.

Von Chris Veber

In Gießen wollte die AfD am Wochenende des 29. und 30. Novembers ihre neue Jugendorganisation „Generation Deutschland“ gründen. Daraufhin wurde die Stadt zum Schauplatz linker Gewalt. 25.000 Demonstranten, organisiert von linksgrünen „NGOs“ und Gewerkschaften, versuchten mit Straßenblockaden und Gewaltexzessen, die Veranstaltung zu verhindern. Oppositionspolitiker wurden attackiert, Journalisten gejagt – ein Szenario, das an dunkle Zeiten erinnert. Das ist das neue Normal im besten Deutschland aller Zeiten.

Die AfD, als größte (und eigentlich einzige) Oppositionspartei im Deutschen Bundestag, hat mit der Gründung ihrer Jugendorganisation einen legitimen Schritt unternommen, um junge Menschen für konservative Ideen zu gewinnen. Doch das links-woke Establishment lässt keine Regimegegner zu. Das Bündnis „Gießen bleibt bunt“, ein Sammelbecken der üblichen Verdächtigen von den Jusos über die Grüne Jugend bis zu den Omas gegen Rechts und dem DGB-Kreisverband Gießen, rief zu Massenprotesten auf.

Mit Billigung der Stadtregierung, die vom Block der Einheitsparteien – von CDU bis Linke – gestellt wird, wurde die Resolution „Gießen steht zusammen“ verabschiedet. Darin hieß es, man wolle gegen „Hass und Ausgrenzung“ demonstrieren. Übersetzt in die Realität bedeutet dies, dass gewaltbereite Antifa-Schlägertrupps mit Bussen herangekarrt wurden, die in den USA zu Recht als Terrororganisation gelten.

Am Samstag eskalierte die Lage. Zehntausende blockierten die Hessenhallen, wo der Kongress stattfand. Die Polizei zählte 25.000 Teilnehmer und hinter den üblichen Slogans wie „Demokratie schützen“ steckte blanke Aggression. AfD-Bundestagsabgeordneter Julian Schmidt wurde von vermummten Linksextremisten angegriffen, als er zur Veranstaltung unterwegs war.

Die Angreifer brüllten „Nazis raus“ und schlugen auf den Politiker ein. Ähnlich erging es konservativen Journalisten. Vom DGB-Podium aus wurde explizit zur Jagd auf die oppositionelle Presse aufgerufen. Ein Team von Tichys Einblick wurde von 20 Schlägern umzingelt und attackiert.

Das ist der „friedliche Protest“ in der linken Praxis. Noch direkter wurden die Antifa-Terroristen, die ein Banner trugen, auf dem “Nazis jagen ist nicht schwer, mit Hammer, Sichel und Gewehr” stand. Ein unverhohlener Aufruf zum Mord an Andersdenkenden, der in den USA schon zum Mord am konservativen Jugendaktivisten Charlie Kirk geführt hat. Andere Schilder zeigten offen die Aufschrift “Nazis töten”.

Das Bündnis „Gießen bleibt bunt“ umfasst Organisationen, die tief im herrschenden System verankert sind. Der DGB, ver.di und die GEW erhalten Millionen aus Steuergeldern, die nun offenbar in die Mobilisierung von Schlägertrupps fließen. Die Omas gegen Rechts und die „Antidiskriminierungsvereine“ profitieren ebenfalls von Bundesmitteln, oft über Programme wie „Demokratie leben!“. Die Parteien des Einheitsblocks von CDU bis Linke unterstützten die Proteste, während ihre Parteijugend – Jusos und Grüne Jugend – aktiv mitmischte.

Das ist kein spontaner Protest, sondern orchestrierte Staatsgewalt gegen die Opposition. In Gießen zeigt sich der wahre Charakter des Regimes: Es schickt bezahlte Schläger auf die Straßen, um gegen die freie Presse und die Opposition vorzugehen. Die Antifa, als verlängerter Arm des Staates, prügelt auf alles ein, was in ihren Augen als „rechts“ gilt. Das ist ein Demokratiebruch par excellence. Der Staat finanziert NGOs, die die Gewalt planen und umsetzen, während er die Opposition als Gefahr für die Demokratie diffamiert.

Solche Aktionen sind der Weg in den Bürgerkrieg. Wenn das Regime alles tut, um an der Macht zu bleiben – von Zensur bis hin zu Straßenterror –, dann zerstört es die Grundlagen der Republik. Die AfD-Jugend wurde trotz alledem gegründet, mit Jean-Pascal Hohm als Vorsitzendem. Der Vorfall in Gießen ist ein klares Warnsignal – und wenn die Stimmungslage weiter eskaliert, braucht niemand zu behaupten, man hätte es nicht wissen und nicht ahnen können. Die linke Einheitspartei toleriert keine echte Opposition. Es marschieren wieder Schlägertrupps auf den Straßen, bezahlt mit den Steuern der arbeitenden Bevölkerung. Die Demokratie, die die Regierung immer beschwört, ist die Diktatur der vereinten Linken.

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